Chopins Konzert-Etüden fordern die Pianisten auf immer eine andere Art spieltechnisch extrem heraus. Nun hat Lev Vinocour alle 27 Bravourstücke mit vehementem Furor eingespielt.

Kritik aus der Zeitschrift “Piano News 3/15”

Anläßlich des Schumann-Jubiläums am 8. Juni (200. Geburtstag) hat der Pianist Lev Vinocour zusammen mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Leitung von Dr. Johannes Wildner sämtliche Werke Robert Schumanns für Klavier und Orchester (eigene Werke sowie Bearbeitungen fremder Werke) eingespielt. Das 3 CD Set enthält neben den bekannten Werken auch fünf Welt-Ersteinspielungen (Phantasie in a-Moll, Thème sur le nom "ABEGG", Klavierkonzert in F-Dur, Konzertsatz in a-Moll von Clara Wieck und das Konzert in f-Moll von Adolph Henselt).

Kritik aus der Zeitschrift “Kulturspiegel”

Kritik aus der Zeitschrift “Musik & Theater ”

Die Ballettmusik zu "Dornröschen" gehört zum wertvollsten und wunderbarsten, was Peter Tschaikowsky für grosses Orchester geschrieben hat. Die herrlichen Melodien, die Dramatik und der Farbenreichtum der Musik haben immer wieder Klavierbearbeiter inspiriert.

Etwa Mikhail Pletnev oder Theodor Kirchner (Welt-Ersteinspielung!). Und nicht zuletzt Lev Vinocour selbst steuert auf dieser Hybrid Super Audio CD die mitreißende Apotheose bei, die er nach Franz Liszts kurzem Stück "Vive Henri IV" geschrieben hat.

Kritik aus der Zeitschrift “Fono Forum”

Kritik aus der Zeitschrift “Le Monde de la Musique”

Als Schöpfer von Klaviermusik ist Peter Tschaikowsky im Westen weniger bekannt geworden denn als Symphoniker oder Opernkomponist, was auch daran liegen mag, dass er außer einer großen Klaviersonate praktisch nur kleinere Charakterstücke und „Lieder ohne Worte“ im russischen Romanzenstil komponiert hat – die kaum Anreize bieten für glitzernde Virtuosität. Für Lev Vinocour war das ein Anreiz, uns den Klavierkomponisten Tschaikowsky mit seinem schönsten Zyklus, den „Jahreszeiten“ und einer Auswahl unbekannter Eigen- und Fremdbearbeitungen vorzustellen.

Kritik aus der Zeitschrift “Crescendo”

Kritik aus der “Piano Festival”

Kritik aus der Zeitschrift “Stereoplay”

Vinocour spielt Schumann aus einem Geist: dem Geist der klassisch-romantischen Fantasie. Das Etüdenhafte tritt in seiner klanglich wie strukturell meisterlich ausbalancierten Interpretation zurück; es waltet ein filigran-polyphoner Zauber, der sowohl das Rhapsodische, den Hauch des Unfertigen evoziert, als auch die an Beethoven geschulte Formstrenge.

Kritik aus der Zeitschrift “Stereoplay”

Kritik aus der “Süddeutsche Zeitung”

Kritik aus der Zeitschrift “Fono Forum”

Unterwegs im Wiener Zauberreich der leichten Muse. Ein reiches Panorama komplexer Johann-Strauß-Rezeption. Lev Vinocour verleiht diesen sehr differenzierten Metamorphosen ein gleichermaßen lustvolles wie nachdenkliches Klanggesicht.

Kritik aus der Zeitschrift “Fono Forum”

Kritik aus der Zeitschrift “Piano News”

Versammelt auf zwei CDs: Prokofieffs Klaviertranskriptionen, erstellt von seinen eigenen Orchesterwerken. Ebenso enthalten drei kleine Transkriptionen anderer Meister: Buxtehude, Schubert und Rimsky-Korsakow.

Kritik aus der Zeitschrift “Musik & Theater”

Kritik aus der “Neue Musikzeitschrift”

Vinocours Interpretation von Chopins Etüden-Zyklen op. 10 und op. 25 sowie drei posthum veröffentlichte Etüden unterstreichen jene Züge, die Chopin mit der virtuosen Salonmusik seiner Zeit verbinden.

Kritik aus der “Neue Zeitschrift für Musik”

Kritik aus der “Music Manual”